Fragen und Antworten zur Geflügelpest
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Geflügelpest, auch Vogelgrippe oder Aviäre Influenza genannt. mehr
Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Geflügelpest, auch Vogelgrippe oder Aviäre Influenza genannt. mehr
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine schwere Viruserkrankung, die ausschließlich Wild- und Hausschweine betrifft und für diese meist tödlich endet. Für den Menschen ist die Erkrankung ungefährlich. mehr
Nach ersten Meldungen aus dem Bundesland Nordrhein-Westfalen ist es auch in Niedersachsen vermehrt zu Todesfällen bei Kaninchen und insbesondere bei Feldhasen gekommen. Zahlreiche der daraufhin durch das Wildtierkompetenzzentrum Hannover untersuchten Tiere zeigten eine Myxomatose. mehr
In Brandenburg wurde Anfang Januar ein Fall von Maul- und Klauenseuche amtlich festgestellt. Weitere Informationen wie Infektionsanzeichen, Übertragungswege und empfohlene Biosicherheitsmaßnahmen der hochansteckenden Viruserkrankung finden Sie hier. mehr
Bei der Blauzungenkrankheit handelt es sich um eine Viruserkrankung, für die Wiederkäuer anfällig sind. Sie gehört zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen und muss innerhalb der Union gemeldet werden. Für Menschen ist die Blauzungenkrankheit ungefährlich. mehr
Für alle Veranstaltungen gilt die Anzeigepflicht bei der dafür zuständigen Behörde. Weitere Informationen und Formulare gibt es hier. mehr
Im August 2024 hat das Wildtierkompetenzzentrum im Lebensmittel- und Veterinärinstitut in Hannover erstmals das West-Nil-Virus (WNV) bei einer Amsel aus dem Landkreis Gifhorn nachgewiesen. Die positiv getestete Amsel wurde moribund aufgefunden und verendete anschließend. mehr
In den vergangenen zehn Jahren wurden mehr als 75.000 Blutproben von Wildschweinen untersucht. Die Aujeszkysche Krankheit breitet sich langsam in nordwestlicher und südlicher Richtung in der Wildschweinpopulation Niedersachsens aus. mehr
Bei der Blauzungenkrankheit handelt es sich um eine Viruserkrankung. Das Virus wird durch kleine als Gnitzen bekannte Mücken übertragen. Die Tierseuche ist nicht nur für Rinder, sondern auch Schafe und Ziegen gefährlich. Die Viruserkrankung ist für den Menschen ungefährlich. mehr
Bei verendeten Wildschweinen liegt der Verdacht auf Schweinepest häufig nahe, doch es kann auch die Wild- und Rinderseuche sein. Eine labordiagnostische Untersuchung gibt Aufschluss, um welchen Erreger es sich handelt. Auch Haus- und Wildwiederkäuer können betroffen sein. mehr
Die Tollwut gehört zu den am längsten bekannten Infektionskrankheiten, wird durch den Biss erkrankter Tiere übertragen und verläuft zumeist tödlich. Jährlich sterben nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation weltweit 40.000 bis 70.000 Menschen an einer Tollwutinfektion. mehr
Angesichts einer zunehmenden Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Europa, die auchTeile Deutschlands erreicht hat, wird der Herkunftsanalyse von Wildschweinen zukünftig eine wichtige Rolle zukommen. mehr
Das „Schmallenberg-Virus“ führt bei Schafen und Rindern zu Fehlgeburten und starken Missbildungen der Föten. Die Zahl der Infektionen ist in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen. mehr
Der Marderhund ist eine Art aus der Familie der Hunde. Er hat zwar seinen Ursprung in Asien, die Zahl der Marderhunde in Europa nimmt aber seit Jahren in manchen Regionen rasant zu. Das LAVES untersuchte in den Jahren 2014 bis 2018 insgesamt 79 Marderhunde auf mögliche Krankheitserreger. mehr
Die Ansteckende Blutarmut der Einhufer (Syn. Equine Infektiöse Anämie, Infektiöse Anämie der Einhufer) ist eine durch ein Lentivirus, Familie Retroviridae, hervorgerufene Erkrankung von Tieren der Familie Equidae (Pferde, Ponys, Esel, Maultiere, Maulesel, Zebras). mehr
Die Rabbit Haemorrhagic Disease (RHD), populär auch oft als Chinaseuche bezeichnet, kommt in zwei Varianten vor, eine klassische und eine als RHD-2 bezeichnete Variante. Das Lebensmittel- und Veterinärinstitut hat 47 Proben auf RHD-2 untersucht. mehr
Die Klassische oder Europäische Schweinepest (KSP/ESP) gehört zu den klassischen Tierseuchen, die eine ständige Bedrohung der Haus- und Wildschweinbestände darstellt. Die Krankheit wird direkt von Tier zu Tier oder durch die Verfütterung von infizierten Speiseabfällen übertragen. mehr
Während das Vorkommen der Eibe (Taxus) in der freien Natur eher rückläufig ist, hat sie als immergrüner Zierstrauch in der Gartenbepflanzung seit langem ihren festen Platz. Die Eibe zählt allerdings zu den für Haustiere gefährlichsten Giftpflanzen. mehr
Eine Magendrehung tritt bevorzugt bei großen Hunden auf. Heftige Bewegungen, insbesondere nach dem Fressen, können zu einer plötzlichen Drehung des Magens führen. Nur eine schnelle Notoperation kann den Tod des Hundes verhindern. mehr
Immer wieder ist die Paratuberkulose des Rindes, oftmals auch als ,,neue Rinderseuche“ bezeichnet, Thema in den Medien. In entsprechenden Berichten heißt es, es gäbe Zusammenhänge zwischen den Erregern der Paratuberkulose und der Morbus-Crohn-Erkrankung des Menschen. mehr
Mykoplasmen besiedeln Menschen, Säugetiere, Vögel, Reptilien, Fische, Insekten und Pflanzen. Seit dem ersten Nachweis einer Mykoplasmenart vor mehr als 100 Jahren, wurden über 180 weitere Arten dieser Bakterien beschrieben. mehr
Ein bewährtes Verfahren zur Erkennung von Tierkrankheiten stellt die serologische Untersuchung von Blutproben oder ggf. auch von Milchproben dar. Dabei werden Antikörper, die der Organismus gegen Krankheitserreger bildet, nachgewiesen. mehr
Trockene Sommer, extreme Wintertemperaturen, hohe Niederschlagsmengen und andere Phänomene werden mit einer Klimaveränderung begründet. In der Tierseuchenbekämpfung fängt man an, sich auf "neue" bzw. bisher in unseren Breitengraden noch nicht vorhandene Tierseuchen vorzubereiten. mehr