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Infobriefe des LAVES-Instituts für Bienenkunde

Aktuelle Informationen für Imkerinnen und Imker



Der Infobrief berichtet über aktuell anstehende Arbeiten rund ums Bienenvolk, beleuchtet Neuigkeiten aus der Imkerei und informiert über wichtige Termine. Er dient Imkerinnen und Imkern – egal ob Neuling oder „alter Hase“ als Quelle für sachkundige Informationen rund um Bienen und Honig.

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Bienenwabe mit ansitzenden Bienen und Bienenbrut. Bildrechte: © LAVES/O. Boecking

Bienenvölker durch die Schwarmzeit führen

Die beste Zeit zur Erstellung von Jungvölkern. Wir zeigen Ihnen mögliche Schwarmvorbeuge- und Schwarmverhinderungsmaßnahmen. mehr
Viele Bienen schwärmen an einem Baumzweig Bildrechte: ©LAVES/Dr. Otto Boecking

Bienenschwärmen ein Zuhause bieten

Herrenlosen Bienenschwärmen eine Behausung bieten: So kann man sie vor dem sicheren Tod in freier Natur bewahren. Dabei sind jedoch seuchenrechtliche Vorgaben unbedingt zu beachten. mehr
Biene sitzt auf Kirschblüte und saugt an Nektarien Bildrechte: ©LAVES/F.Odemer

Beginn der Kirschblüte

Der richtige Zeitpunkt, um Honigräume aufzusetzen und den Baurahmen einzuhängen. mehr
Honigbiene sitzt auf Wabe und hat große Pollensäckchen an den Beinen. Bildrechte: Dr. Otto Boecking

Der Einsatz von Pollenersatz- und Nahrungsergänzungsmitteln für Honigbienen ist bedenklich

Pollenersatzfutter, Futterzusätze oder Nahrungsergänzungsmittel, die im Handel für die Imkerei angeboten werden, können die ihnen zugesagten fördernden Wirkungen per se nicht erfüllen. mehr
Honigbiene sitzt auf Salweidenblüte und trinkt Nektar. Bildrechte: Dr. Otto Boecking

Mit dem Beginn der Blüte der Salweide wird die aktive Bienensaison 2024 eingeläutet

Zu Beginn der Bienensaison sind phänologische Ereignisse, also der Blühbeginn bestimmter Pflanzen, sichere Taktgeber für entscheidende imkerliche Maßnahmen, die es dann umzusetzen gilt. mehr
Strukturformel Oxalsäure-Dihydrat auf grünem Hintergrund Bildrechte: © LAVES

Was man über „Varroxal 0,71 g/g Bienenstock-Pulver“, dem bislang einzigen zugelassenen Varroazid zum Verdampfen, wissen sollte – Celler Infobrief vom 27.11.2023

Das Varroazid „Varroxal 0,71 g/g Bienenstock-Pulver“ steht seit seiner Zulassung in Deutschland inzwischen für die praktische Anwendung in der Imkerei zur Verfügung. Es ist ein nicht verschreibungspflichtiges Tierarzneimittel zur Bekämpfung der Varroose. mehr
Chemische Formel von Oxalsäure-Dihydrat Bildrechte: LAVES

Neues Varroazid demnächst zugelassen – Celler Infobrief vom 28.09.2023

Ein neues Varroazid „Varroxal 0,71 g/g Bienenstock-Pulver“ erhält eine Zulassung in mehreren EU-Mitgliedstaaten – so auch in Deutschland. Es darf in brutfreien Völkern geträufelt, gesprüht und auch verdampft werden. mehr
Morphologie zweier Hornissenarten Bildrechte: O. Boecking/LAVES

Gekommen um zu bleiben - die Asiatische Hornisse breitet sich weiter in Deutschland aus

Die aus Südostasien stammende Hornisse, die man wegen ihrer markanten gelben Füße „Asiatische Gelbfuß-Hornisse“ nennt, breitet sich seit ihrem Erstnachweis weiter in Europa aus. Wir geben Hinweise zum Umgang mit dieser gebietsfremden, invasiven Hornissenart. mehr
Imkerin hält Bienenwabe in der Hand Bildrechte: F.Odemer/LAVES

Teilen und Behandeln, eine erfolgreiche Varroabekämpfung

Als Alternative zur klassischen Varroa-Behandlung mit Ameisensäure steht das Konzept „Teilen und Behandeln“ zur Verfügung. Der Vorzug dieses Verfahrens liegt darin, dass durch Teilung des Bienenvolkes in einen Brut- und Flugling eine brutfreie Phase geschaffen wird. mehr
Bienenlarve mit ansitzenden Milben Bildrechte: © O. Boecking/LAVES

Die Honigsaison 2023 geht zu Ende

Die Bekämpfungssaison der Varroa 2023 nimmt langsam Fahrt auf. Dazu muss jetzt der Status des Varroabefalls in den Völkern ermittelt werden. mehr
Schwarmzellen auf Brutwabe Bildrechte: LAVES, O. Boecking

Ist die Schwarmstimmung bei den Bienenvölkern nun erloschen?

Sollte das nicht der Fall sein, so kann man jetzt durch die Erstellung von Jungvölkern über das „Treibling“-Verfahren der Schwarmstimmung ein Ende bereiten. Wie das gelingt, erklärt der Infobrief des LAVES-Instituts für Bienenkunde. mehr
Erkrankte Honigbienen auf einer Brutwabe. Auf einigen Bienen braune Punkte die Varroa-Milben darstellen. Bildrechte: O. Boecking/LAVES

Einzelzulassungen für „neue“ Varroazide erfolgt

Im Rahmen der Einführung des neuen Tierarzneimittelgesetzes bestand die Sorge der Nicht-Verfügbarkeit einzelner Varroazide nach 2027. Diese Sorge ist unbegründet, denn die bisherigen Zulassungsinhaber haben schon jetzt neue Zulassungen erwirkt. mehr
Ausschnitt einer Bienenwabe mit verdeckelten und offenen Waben. Mit einem Streichholz wird eine schleimige, fadenziehende Masse aus einer Wabe entnommen. Bildrechte: Dr. M. Holt

Schluckimpfung für Bienen?

In Imkerkreisen wird die Nachricht aus den USA über die Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut (AFB) mittels einer „Schluckimpfung für Honigbienen“ aktuell intensiv diskutiert. Der Celler Infobrief ordnen den aktuellen Erkenntnisstand ein. mehr
Bienenvolk in geöffnetem Kasten in enger Wintertraube. Darüber hält eine Hand mit blauem Schutzhandschuh eine große Spritze mit klarer Flüssigkeit. Bildrechte: LAVES, F. Odemer

Führen Sie die winterliche Restentmilbung durch!

Drei Wochen nach den ersten Nachtfrösten kann - bei kalter Witterung - eine abschließende Behandlung gegen die Varroa-Milbe bei Brutfreiheit der Bienenvölker durchgeführt werden. Der Celler Infobrief gibt Empfehlungen zur praktischen Umsetzung. mehr
Ein Wiese mit Bäumen im Winter, überzogen von Raureif. Bildrechte: LAVES, O. Boecking

Nachtfröste sorgen für ein Ende der Brutaufzucht in den Bienenvölkern

Mit dem Ende der Brutaufzucht kann in etwa drei Wochen die Chance für eine Winter-Abschluss-Behandlung gegen die Varroamilbe genutzt werden. mehr
Vor einem Bienenkasten liegen am Flugloch viele tote Bienen auf einem Haufen. Bildrechte: LAVES, O. Boecking

CBPV-Verdacht – Was kann getan werden?

Vermehrte Meldungen über vermutete Infektionen der Bienen mit dem chronischen Bienenparalyse-Virus (CBPV, auch chronisches Bienenlähmungsvirus genannt) veranlassen diesen Infobrief des Bieneninstituts in Celle. Leider sind die Möglichkeiten der Bekämpfung dieses Virus begrenzt. mehr
Auf einem aufgeklappten Laptop ist das Startbild eines YouTube-Videos zu sehen. Bildrechte: LAVES

Neue Wege – Das Bieneninstitut startet YouTube-Kanal

Anlässlich des Weltbienentags am heutigen 20. Mai 2022 geht unser eigener YouTube-Kanal „LAVES Bieneninstitut Celle“ online. Hier finden Sie Lehrvideos für Imkerinnen und Imker sowie Wissenswertes rund um Bienen. mehr
Bildrechte: LAVES, O. Boecking

Futterversorgung der Bienen im Blick behalten

Die blühenden Buschwindröschen läuten den „Ertfrühling“ ein. Die Wetterprognosen sagen Sonne, Wärme und Trockenheit voraus – vielversprechend! Dennoch gilt es, weiterhin die Futterversorgung der Bienenvölker im Blick zu behalten. Jetzt steigt der Bedarf an Nektar, Wasser und Pollen. mehr
Ein junger Mann hält einen Holzrahmen mit Bienen über eine Edelstahlkiste. Im Hintergrund ist die Bienenbeute zu sehen. aus der dieser Rahmen stammt. Bildrechte: LAVES, O. Boecking

Vorsicht beim Kauf von Kunstschwärmen! Infobrief des LAVES-Bieneninstituts vom 17.02.2022

Bei Kunstschwärmen, deren Herkunft nicht eindeutig bekannt beziehungsweise belegt ist, sollten Sie vom Kauf absehen. Geben Sie besonders acht bei Importen aus Italien. Warum erklären wir in diesem Infobrief. mehr
Blick in die Bienenbeute. Über den Zargen, zwischen denen viele Bienen krabbeln, hält eine Hand mit grünem Handschuh einen kleinen Schlauch. Bildrechte: LAVES, O. Boecking

Neue Rechtsnormen für Tierarzneimittel gelten auch für die Imkerei. Infobrief des LAVES-Bieneninstituts vom 02.02.2022

Ein neues Tierarzneimittelgesetz ist in Deutschland in Kraft getreten. Zudem gilt ab sofort in allen EU-Mitgliedstaaten die Verordnung (EU) 2019/6 über Tierarzneimittel. Was ergibt sich daraus für die praktische Bienenhaltung beziehungsweise die Imkerei? mehr
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