Inzwischen beginnt auch im Celler Land gerade die Kirschblüte – der richtige Zeitpunkt den Baurahmen einzuhängen und den ersten Honigraum aufzusetzen.
Beginn der Kirschblüte - Zeit für die Honigraumfreigabe
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Auch wenn der April für seine Wetterkapriolen bekannt ist und es deshalb heißt „April, April, der macht, was er will“, so soll laut den derzeitigen Wetterprognosen der April 2025 insgesamt eher ein milder Monat werden. Hier im Norden werden in den nächsten Tagen warme Tagestemperaturen erwartet und die Süßkirschen sind in Celle im Begriff gerade aufzublühen. Mit dem großen Aufblühen und den frühlingshaften Wetterprognosen für die nächsten Tage ist auch die aktive Bienensaison 2025 eröffnet.
Der Kirschblüte folgen in wenigen Tagen auch schon die Birnen- und die Apfelblüten. Letztere repräsentieren im phänologischen Kalender den Beginn des „Vollfrühlings“. Da in manchen Regionen (z.B. nordwestliches Niedersachsen) der Frühling noch nicht so weit vorangeschritten ist, kann man sich dort, mit dem Aufblühen der Süßkirschen, auf die in Celle jetzt schon bald anstehenden notwendigen imkerlichen Tätigkeiten vorbereiten und bei Eintritt der entsprechenden Blütenphänologie reagieren. Und wo die (Kirsch)Blüte bereits weiter vorangeschritten ist, müssen die Imkerinnen und Imker jetzt handeln, bevor der Eintrag von Nektar absehbar zum Überschuss führt und die Bruträume gar „verhonigen“ könnten. Es bestätigt sich wieder einmal, man kann für entscheidende imkerliche Maßnahmen sich gut am phänologischen Kalender orientieren.
Wie immer passt der Grundsatz „lieber den Honigraum zu früh als zu spät aufsetzen“. Sorgen, die Bienen müssten bei eventuell einsetzenden kühlen Außentemperaturen dann einen zusätzlichen Raum mitwärmen, sind gänzlich unbegründet. In jedem Bienenvolk, ob in einer Natur-Baumhöhle oder beispielsweise in einer mehrräumigen Magazin-Beute, kann man beobachten, die Bienen ziehen sich bei kälteren Außentemperaturen zusammen und wärmen lediglich die Brut. Als Gesamtheit schirmen sie sich so nach außen ab und erhalten eine äußerst stabile Temperatur und das nur dort, wo sie gebraucht wird, nämlich im Brutnestbereich. Das tun sie sehr erfolgreich und ohne relevante Wärmeverluste, seitdem es diese hoch entwickelten staatenbildenden Insekten gibt. Ein vermeintlich zu frühes Aufsetzen des Honigraums bremst auch die Entwicklungsgeschwindigkeit des Bienenvolkes im Frühjahr nicht, wie vereinzelt behauptet wird. Das zeigen Populationsdaten,die über die Liebefelder-Schätzmethode1 an einer Vielzahl von Völkern in verschiedenen Regionen Deutschlands erhoben wurden. Die Zeiten, in denen Imker und Imkerinnen ihre Bienenvölker gar noch in warme Decken eingepackt haben, sind glücklicherweise vorbei. Die imkerliche Praxis zeigt, auch die gut gemeinten und allenfalls von menschlichen Bedürfnissen abgeleiteten Maßnahmen der zusätzlichen Beuten-Isolierung oder sogenannte Wärmeschiede und -folien, sind für die Bienenvölker überhaupt nicht nötig. Das zeigt eindrucksvoll und nur beispielhaft für viele andere, die Imkerpraxis im Bundesstaat Vermont im Nordosten der USA, wo Bienenvölker wirklich frostige, lange andauernde Winter sogar ohne jedwede zusätzliche Isolierung in normalen hölzernen Standard-Langstroth Bienenkästen erfolgreich überstehen und sichim Frühjahr zügig entwickeln.2
Bienenvölker lassen sich auch in der frühen Phase des Jahres eher wenig von dem teils widrigen Wetter beeindrucken und ziehen schon seit einiger Zeit und nun zunehmend mehr Brut als bislang auf, die demnächst schlüpft. Jetzt heißt es den Baurahmen einhängen und Honigräume aufsetzen.
Baurahmen einhängen: Für das Einhängen von Drohnen- bzw. Baurahmen (Leer-Rähmchen, eventuell mit Anfangsstreifen) muss Platz im 2. Brutraum geschaffen werden. Völkern, die über ausreichend Futtervorräte verfügen, entnimmt man dazu eine voll verdeckelte Randwabe. Wer über regelmäßig gezogene Futterkranzproben weiß, dass seine Völker gesund und frei von Amerikanische Faulbrut sind, kann diese Futterwaben dann später im Jahr sehr gut bei der Erstellung von Jungvölkern verwerten.
Der leere Drohnenrahmen sollte an der zweit-äußeren Position am Rand bzw. mit Kontakt zum Brutnest eingehängt werden. Für die spätere Kontrolle und Entnahme der Drohnenrahmen ist es sinnvoll bei allen Völkern gleich zu verfahren. So spart man sich die Suche nach dem Drohnenrahmen. Drohnenbrut ist bekanntlich der „Magnet“ für Varroa-Milben, denn dorthinein dringen die Milben bevorzugt zur Reproduktion ein und produzieren aufgrund der längeren Entwicklungszeit der Drohnen mehr weilbliche Nachkommen im Vergleich zur Arbeiterinnenbrut. Es ist wissenschaftlich eindeutig belegt, dass eine 4-malige Entnahme der verdeckelten Drohnenbrut während der Bienensaison allein schon die wachsende Varroa-Population in den Wirtschaftsvölkern um den Faktor „4“ reduziert.3,4,5,6 Diese biotechnische Maßnahme trägt also dazu bei, den Milbendruck in den Wirtschaftsvölkern während der Saison nachhaltig zu reduzieren.
Honigraum über Absperrgitter aufsetzen: Bekommen die Völker jetzt keinen Honigraum und das angekündigte frühlingshafte Wetter hält weiterhin an, lagern die Bienen frisch eingetragenen Nektar im Brutnest ab – wo auch sonst? Der Königin stehen so nur begrenzt leere Brutzellen zum „Bestiften“ zur Verfügung. Gleichzeitig gibt es jetzt schon eine Vielzahl junger Bienen mit voll ausgebildeten Futtersaftdrüsen in den Völkern und die Bienen tragen massiv Pollen ein. Wenn die Ammenbienen ihren Futtersaft nicht an eine Vielzahl junger Larven verfüttern können, weil die Königin kein Platz zum Eierlegen vorfindet, ist der Grundstein für die Schwarmzeit gelegt. Und das nur, weil Platzmangel herrscht. Hier zeigt sich eindrucksvoll auch die Vorzüglichkeit der Magazin-Imkerei, denn die Zargen-weise Erweiterungsmöglichkeit bietet brutfreudigen Völkern genügend Entfaltungsmöglichkeit ihres genetischen Potentials.
Manch ein Imker schwört auf das „Locken“ der Bienen mit in den Honigraum umgehängten Brutwaben. Davon raten wir dringend ab, denn Brutwaben haben grundsätzlich nichts im Honigraum zu suchen. Es birgt mehrere Gefahren: bei einsetzenden Nachtfrösten kann die hochgehängte Brut womöglich verkühlen, weil die Bienen nur das eigentliche Brutnest in der Brutzarge wärmen. Zudem besteht das Problem, dass die Bienen dort womöglich unbemerkt Nachschaffungszellen anlegen. Als Folge wird dann die eigene Königin den Bienenkasten mit einem Teil der Bienen als Schwarm verlassen, bevor die erste Nachschaffungskönigin im Honigraum schlüpft. Brutwaben und auch ehemals bebrütete (dunkle) Waben haben vor allem deshalb nichts im Honigraum zu suchen, weil sich in jeder Brutzelle der Kot angereichert, von allen darin zuvor entwickelten Bienenlarven befindet, den sie während ihres Spinnvorgangs vor der Verpuppung abgeben und in ihren Kokon eingeschmiert haben. Das macht letztlich die Brutwaben so dunkel und bietet verschiedenen Hefen Grundlage zu Vermehrung, die dann Einfluss auf die Honigqualität nehmen.
Die Honigraumzarge wird also ausschließlich mit hellen unbebrüteten Waben (geschleuderte und von Bienen trocken geputzte Waben aus dem Vorjahr) und mit Mittelwänden bestückt. Die ausgebauten Waben werden mittig in die Zarge gehängt und rechts und links mit Rähmchen mit Mittelwänden ergänzt. Sollte man keine ausgebauten Waben haben, gibt man nur Mittelwände. Grundsätzlich wird zwischen der oberen Brutzarge und dem Honigraum ein Königinnen-Absperrgitter zwischengelegt. Damit verhindert man die Anlage von Brut im Honigraum und erleichtert sich später die Ernte.
Wenn 1-zargige Völker (Jungvölker des Vorjahres) bislang noch nicht erweitert wurden, dann erhalten auch diese jetzt einen Drohnenrahmen und den Honigraum über Absperrgitter aufgesetzt. Wenn diese Völker den Honigraum gut angenommen haben, werden sie dann mit einer zweiten Brutzarge erweitert, die man einfach untersetzt. Wer Zeit sparen will, kann gegebenenfalls beide Schritte auch gleichzeitig umsetzen.
Mit unserem letzten Info-Brief vom 28. Februar 2025 hatten wir empfohlen schwache 1-zargige Völker zur Unterstützungshilfe („boostern“) über Absperrgitter auf starke, 2-zargige Völker zu setzten. Die aufgesetzten Völker sind inzwischen gut gewachsen. Diese „Doppelvölker“, die bislang ein Flugloch gemeinsam genutzt haben, müssen jetzt wieder getrennt werden. Für diese Vorhaben muss jedoch unbedingt gutes Flugwetter herrschen. Dann verstellt man das „Doppelvolk“ zunächst neben seinen jetzigen Standplatz. Auf der bisherigen Position wird zunächst ein neuer Beutenboden gestellt, um dann darauf das ehemals schwache, oben aufgesetzte Volk zu platzieren. Dieses 1-zargige Volk wird mit einer Folie und Deckel abgedeckt. Als Folge werden nun alle Flugbienen, die auf diese Stelle eingeflogen sind, das ehemals schwache Volk noch mehr verstärken. Für das zuvor starke 2-zargige Volk wird ein geeigneter anderer Standplatz auf dem Bienenstand gewählt. Dieses Volk verliert zunächst zwar alle seine Flugbienen an das ehemals schwache Volk, weil es nun an einer anderen Stelle steht. Das kompensiert dieses Volk jedoch schnell wieder.
Ist nach einem Tag wieder Ruhe bei beiden Völkern eingekehrt, werden auch diese, wie oben für 2- und 1-zargige Völker beschrieben, mit einem Drohnenrahmen und einem Honigraum ausgestattet.
Grundsätzlich sei es jedem überlassen, Bienenvölker so zu führen, wie er/sie es für richtig hält, solange es dem Tierwohl entspricht, nachhaltig Honigerträge erzielt und Völkerverluste grundsätzlich vermieden werden. Allerdings empfehlen wir, dem eigenen Anspruch und der Überzeugung folgend, eine in der imkerlichen Praxis erprobte, erfolgreiche modulare, mehrräumige Magazin-Betriebsweise, die wissenschaftlich verifiziert und damit faktenbasiert ist.
Das Imkern im einräumig angepassten Brutraum empfehlen wir aus fachlicher Überzeugung und eigener, dieser Betriebsweise widersprechender, erarbeiteter Daten nicht. Wir sind der Meinung sie engt mit Schieden das Bienenvolk in seiner natürlichen Entwicklung ein und nimmt so den Bienen den Freiraum zur natürlichen Entfaltung ihres Potentials. Der in der Natur vorzufindende Nestaufbau, der, der Struktur einer Zwiebel ähnlich, dynamisch das Brutnest von oben her rundum mit Honig- und Pollenvorräten umschließt, wird so unterbrochen und zwangsweise voneinander getrennt. Das widerspricht unserer Annahme nach dem Tierwohlgedanken3. Die Empfehlung, Pollenwaben stets aus dem eng geschiedeten Brutnest zu entnehmen, weil sie dort stören würden, steht den Bedürfnissen der Bienen, einer brutnestnahen Verfügbarkeit, potentiell entgegen. Wofür sonst lagern die Bienen überschüssigen Pollen dort ab? Das Schieden bindet den Imkernden auch terminlich. Er muss sich bei der mehrräumigen Magazin-Betriebsweise beispielsweise keine Sorgen darum machen, dass die Völker nach der Honigernte, aufgrund von unmittelbarem Futtermangel, schlagartig Bienenmasse verlieren oder gar verhungern könnten. Dafür stehen in der Regel stets genügend Futterreserven in den Bruträumen unter dem Absperrgitter zur Verfügung. Hierfür lautet richtigerweise auch die banal klingende Empfehlung, „Honig unter dem Absperrgitter gehört den Bienen“. Dem muss bei ausbleibender Folgetracht beim Imkern im angepassten Brutraum jedoch mit fragwürdiger Zwischenfütterung gegengesteuert werden. So lautet die Empfehlung, sogleich mit einem 2,5-kg-Paket Apifonda zu füttern, wenn der Frühjahrs- bzw. Rapshonig abgeerntet wird4. Dadurch sollen die Völker ihre Flugbienen und Stärke für die Folgetracht beibehalten. Das widerspricht unserer Annahme von einer „Guten imkerlichen Praxis“ und kann zu Honigverfälschungen in der Folgetracht führen3,5. Auch das Umhängen von einzelnen Honigwaben aus der abzuerntenden Zarge in einen neuen, sonst leeren Honigraum ist fragwürdig. Nicht verbrauchte Honigreste kristallisieren womöglich dort aus und mindern die Qualität der später zu erntenden Folgetracht. Zudem stellt sich die Frage: Wofür eine Großraumbeute mit den damit verbundenen Vorzügen des ungeteilten Brutraumes, wenn der eigentliche Raum während der aktiven Bienensaison auf 5 bis sechs Waben begrenzt und nie komplett ausgenutzt wird?
Ein zweiräumiger Brutraum bietet brutfreudigen Bienenherkünften die freie Entfaltungsmöglichkeit beide Räume zur Brutanlage zu nutzen. Populationsschätzdaten zeigen, dass die Trennung der Bruträume über zwei Rähmchen unerheblich ist, solange der „bee-space“ eingehalten wird. Unterschiedliche Rähmchenmaße zwischen großen Brutraum- und kleinen Honigraumwaben und der ohnehin geschiedete, auf wenige Waben eingeschränkte Brutraum, können die Jungvolk-Erstellung zeitig im Jahr erschweren. Empfohlen wird daher beim Imkern im angepassten Brutraum eine Jungvolk-Erstellung am Ende der Saison über das Kunstschwarm-Verfahren mit (alten) Bienen aus den Honigräumen z.B. 6. Dagegen können die natürlichen Abläufe einer frühen Schwarmbildung im Jahr in der Magazin Imkerei mit zwei Bruträumen zunutze gemacht werden, indem die Jungvolkbildung in den Jahreslauf eingepasst wird. Die frühzeitig im Jahr begonnene Erstellung von Jungvölkern mit integrierter Königinnenzucht aus dem eigenen Bestand, dämpft den Schwarmtrieb der Wirtschaftsvölker und bringt bis zum Ende der aktiven Saison starke, überwinterungsfähige, Varroa-befreite Völker hervor2,7.
Die Behauptungen der Befürworter, durch den angepassten Brutraum würde der Wärmehaushalt im Bienenvolk verbessert, dadurch die Leistungsfähigkeit des Bienenvolkes erhöht, die Bienengesundheit befördert und mehr Honig geerntet, sind genauso wie die Behauptung, die Langlebigkeit der Bienen könne sich im angepassten Brutraum samt Isoliermaßnahmen um bis zu 30 Tage erhöhen, allesamt mit keinen wissenschaftlich erhobenen Daten belegt.
Wir erheben den Anspruch unsere Empfehlungen zu einer erfolgreichen Betriebsweise wissenschaftlich zu untermauern. Dafür wurden umfangreiche mehrjährige Untersuchungen mit vielen Völkern, zusammen mit Imker und Imkerinnen aus der Praxis (Multiplikatoren) und auch in Kooperation mit anderen Bieneninstituten durchgeführt, um mögliche geographische Effekte mit aufzunehmen2. Alle diese Untersuchungen wurden grundsätzlich mit Populationsschätzungen jedes einzelnen Volkes regelmäßig begleitet, so dass wir die Effekte jedes Betriebsweisen-Elementes, jedes imkerlichen Eingriffes auch auf die Volksentwicklung, auf Erträge und die Bienengesundheit und die Varroa-Kontrolle erfassen konnten7,8. Dabei gilt neben gesunden, vitalen Bienenvölkern als Erfolgsmaßstab, hohe Honigerträge zu erzielen und mit geringen, besser gar keinen Winterverlusten die Freude für das Imkern zu ermöglichen.
Wir werden weiter an unserer verlässlichen Imkerfachberatung festhalten und freuen uns über die vielen positiven Rückmeldungen, die sich in Ergänzung zu unseren „Celler Infobriefen“ auch bei der regen Nutzung unserer Erklärvideos auf unserem YouTube Kanal widerspiegeln.
Literatur:
1) Gerig L. (1983) Lehrgang zur Erfassung der Volksstärke. Schweiz. Bienen-Zeitung, 106(4): 199-204.
2) Aumeier, P., Boecking, O., Liebig, G. (2012) Bausteine für Imker (BiV-Projektbericht). Deutsches Bienen Journal 20 (6): 6-9.
3) von der Ohe, W., Beims, H., Boecking, O., Janke, M. (2020) Tierwohl/Bienenwohl und „Gute Imkerliche Praxis“. Celler Infobrief 06/2020.
4) Heuvel B. (2019) Imkern übers Jahr: Mai Wandern, um Honig zu ernten. Bienen & Natur, 5: 7-9.
5) Food and Agriculture Organisation of the UN (FAO) (2021) Good beekeeping practices for sustainable apiculture, p. 55.( https://www.apimondia.org/latest/good-beekeeping-practices-for-sustainable-apiculture)
6) Binder, J. (2019) Ganzjährige Anpassung des Brutraumes im Jahreslauf. (verfügbar z.B. unter https://www.apitherapie.at/images/download/BrutraumBinder.pdf)
7) Aumeier, P., Boecking, O., Liebig, G. (2012) Gesund in den Winter (BiV-Projektbericht). Deutsches Bienen Journal 20 (8): 18-19.
8) Aumeier, P., Boecking, O., Liebig, G. (2012) Milbenarm ins Frühjahr (BiV-Projektbericht). Deutsches Bienen Journal 20 (11): 14-15.
9) Conrad R. (2022) To insulate or not to insulate. Bee Culture (https://www.beeculture.com/to-insulate-or-not-to-insulate/)
10) Charrière J.-D. et al. (2003) The removal of capped drone brood: an effective means of reducing the infestation of varroa in honey bee colonies. Bee World, 84:117–124.
11) Wantuch H. A. & Tarpy, D. R. (2009) Removal of drone brood from Apis mellifera (Hymenoptera: Apidae) colonies to control Varroa destructor (Acari: Varroidae) and retain adult drones. J Econ Entomol,102: 2033–2040.
12) Odemer R. et al. (2022) Temporal increase of Varroa mites in trap frames used for drone brood removal during the honey bee season. J Appl Entomol, 146: 1207–1211.
13) Odemer R. et al. (2023) Lohnt sich das Schneiden von Drohnenbrut? Schweizerische Bienen Zeitung 02: 20-24.
Inzwischen beginnt auch im Celler Land gerade die Kirschblüte – der richtige Zeitpunkt den Baurahmen einzuhängen und den ersten Honigraum aufzusetzen.
Beginn der Kirschblüte - Zeit für die Honigraumfreigabe
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