Infobriefe des LAVES-Instituts für Bienenkunde
Aktuelle Informationen für Imkerinnen und Imker
Der Infobrief berichtet über aktuell anstehende Arbeiten rund ums Bienenvolk, beleuchtet Neuigkeiten aus der Imkerei und informiert über wichtige Termine. Er dient Imkerinnen und Imkern – egal ob Neuling oder „alter Hase“ als Quelle für sachkundige Informationen rund um Bienen und Honig.
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Ein neues Varroazid „Varroxal 0,71 g/g Bienenstock-Pulver“ erhält eine Zulassung in mehreren EU-Mitgliedstaaten – so auch in Deutschland. Es darf in brutfreien Völkern geträufelt, gesprüht und auch verdampft werden.
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Bildrechte: O. Boecking/LAVES
Die aus Südostasien stammende Hornisse, die man wegen ihrer markanten gelben Füße „Asiatische Gelbfuß-Hornisse“ nennt, breitet sich seit ihrem Erstnachweis weiter in Europa aus. Wir geben Hinweise zum Umgang mit dieser gebietsfremden, invasiven Hornissenart.
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Bildrechte: F.Odemer/LAVES
Als Alternative zur klassischen Varroa-Behandlung mit Ameisensäure steht das Konzept „Teilen und Behandeln“ zur Verfügung. Der Vorzug dieses Verfahrens liegt darin, dass durch Teilung des Bienenvolkes in einen Brut- und Flugling eine brutfreie Phase geschaffen wird.
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Bildrechte: © O. Boecking/LAVES
Die Bekämpfungssaison der Varroa 2023 nimmt langsam Fahrt auf. Dazu muss jetzt der Status des Varroabefalls in den Völkern ermittelt werden.
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Bildrechte: LAVES, O. Boecking
Sollte das nicht der Fall sein, so kann man jetzt durch die Erstellung von Jungvölkern über das „Treibling“-Verfahren der Schwarmstimmung ein Ende bereiten. Wie das gelingt, erklärt der Infobrief des LAVES-Instituts für Bienenkunde.
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Bildrechte: LAVES, O. Boecking
Vielerorts sind in den vergangenen Wochen Bienenschwärme ausgezogen. Die Schwarmzeit ist auch noch nicht beendet. Schwarmkontrollen durchführen und vorbeugende Maßnahmen sind weiterhin notwendig. Der Celler Infobrief gibt Tipps und Informationen dazu.
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Bildrechte: © LAVES/O. Boecking
In einigen Regionen beginnt die Kirschblüte – Nun ist der richtige Zeitpunkt die Honigräume aufzusetzen und den Baurahmen einzuhängen.
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Bildrechte: O. Boecking/LAVES
Futterzusätze sind für Honigbienen nutzlos. Für die Larvenaufzucht benötigen sie einzig Blütenpollen, den die sie aus der Natur selber sammeln.
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Bildrechte: Dr. Otto Boecking
Die Bienensaison beginnt! Was Imker und Imkerinnen nun bei ihren Bienenvölkern tun und beachten sollten, erklärt der neue Infobrief des LAVES Bieneninstuts Celle.
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Bildrechte: O. Boecking/LAVES
Im Rahmen der Einführung des neuen Tierarzneimittelgesetzes bestand die Sorge der Nicht-Verfügbarkeit einzelner Varroazide nach 2027. Diese Sorge ist unbegründet, denn die bisherigen Zulassungsinhaber haben schon jetzt neue Zulassungen erwirkt.
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Bildrechte: Dr. M. Holt
In Imkerkreisen wird die Nachricht aus den USA über die Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut (AFB) mittels einer „Schluckimpfung für Honigbienen“ aktuell intensiv diskutiert. Der Celler Infobrief ordnen den aktuellen Erkenntnisstand ein.
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Bildrechte: LAVES, F. Odemer
Drei Wochen nach den ersten Nachtfrösten kann - bei kalter Witterung - eine abschließende Behandlung gegen die Varroa-Milbe bei Brutfreiheit der Bienenvölker durchgeführt werden. Der Celler Infobrief gibt Empfehlungen zur praktischen Umsetzung.
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Bildrechte: LAVES, O. Boecking
Mit dem Ende der Brutaufzucht kann in etwa drei Wochen die Chance für eine Winter-Abschluss-Behandlung gegen die Varroamilbe genutzt werden.
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Bildrechte: LAVES, O. Boecking
Nach dem Ende der Honigsaison muss der imkerliche Fokus jetzt insbesondere auf dem Abernten der Wirtschaftsvölker und dem Vermeiden von Räuberei, der Futterversorgung der Jung- und Altvölker und auf jeden Fall auf der Varroa-Befallsermittlung liegen.
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Bildrechte: LAVES, O. Boecking
Vermehrte Meldungen über vermutete Infektionen der Bienen mit dem chronischen Bienenparalyse-Virus (CBPV, auch chronisches Bienenlähmungsvirus genannt) veranlassen diesen Infobrief des Bieneninstituts in Celle. Leider sind die Möglichkeiten der Bekämpfung dieses Virus begrenzt.
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Bildrechte: LAVES
Anlässlich des Weltbienentags am heutigen 20. Mai 2022 geht unser eigener YouTube-Kanal „LAVES Bieneninstitut Celle“ online. Hier finden Sie Lehrvideos für Imkerinnen und Imker sowie Wissenswertes rund um Bienen.
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Bildrechte: LAVES, O. Boecking
Die blühenden Buschwindröschen läuten den „Ertfrühling“ ein. Die Wetterprognosen sagen Sonne, Wärme und Trockenheit voraus – vielversprechend! Dennoch gilt es, weiterhin die Futterversorgung der Bienenvölker im Blick zu behalten. Jetzt steigt der Bedarf an Nektar, Wasser und Pollen.
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Bildrechte: LAVES, O. Boecking
Bei Kunstschwärmen, deren Herkunft nicht eindeutig bekannt beziehungsweise belegt ist, sollten Sie vom Kauf absehen. Geben Sie besonders acht bei Importen aus Italien. Warum erklären wir in diesem Infobrief.
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Bildrechte: LAVES, O. Boecking
Die angenommene brutfördernde Wirkung von Pollenersatzstoffen ist wissenschaftlich widerlegt. Als Fremdstoffe bergen sie das Risiko einer Verfälschung des später zu erntenden Honigs. Warum das so ist, erklärt das Bieneninstitut Celle.
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Bildrechte: LAVES, O. Boecking
Ein neues Tierarzneimittelgesetz ist in Deutschland in Kraft getreten. Zudem gilt ab sofort in allen EU-Mitgliedstaaten die Verordnung (EU) 2019/6 über Tierarzneimittel. Was ergibt sich daraus für die praktische Bienenhaltung beziehungsweise die Imkerei?
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Bildrechte: LAVES, O. Boecking
Es mehren sich die Nachfragen, was jetzt noch unternommen werden kann, um vor Beginn der aktiven Bienensaison 2022 etwaigen Varroa-Milbendruck aus den Völkern zu nehmen. Eine weitere Varroazid-Anwendung verbietet sich, wenn man in diesem Jahr von diesen Völkern Honig ernten möchte.
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