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5. Niedersächsisches Forum Gesundheitlicher Verbraucherschutz

"Antibiotika-Einsatz in der Tierproduktion — ein Risiko für den Verbraucher?"


Unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz veranstaltet das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit in Kooperation mit der DGE Sektion Niedersachsen und der Akademie für Ärztliche Fortbildung der Ärztekammer Niedersachsen am

25. April 2012 von 14.00- 18.00 Uhr

das 5. Niedersächsische Forum Gesundheitlicher Verbraucherschutz

"Antibiotika-Einsatz in der Tierproduktion — ein Risiko für den Verbraucher?"

in Hannover.


Der Einsatz von Antibiotika in den Tierhaltungen ist nicht nur in Niedersachsen stärker in den Fokus gerückt. Das Thema hat sowohl in der Humanmedizin als auch in der Kommunikation mit den Verbrauchern Diskussionsbedarf über mögliche gesundheitliche Risiken ausgelöst sowie über die gesellschaftliche Akzeptanz der modernen Tierproduktion.

Auf dem 5. Niedersächsischen Forum gesundheitlicher Verbraucherschutz 2012 beleuchten deshalb anerkannte Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachbereichen wie dem veterinär- und humanmedizinischen Bereich die Hintergründe der Ausbreitung von Resistenzen und deren Risiken.

Die interdisziplinäre Fachtagung hat zum Ziel, die aktuelle Datenlage darzustellen, eine Standortbestimmung vorzunehmen, aber auch Lösungsansätze für die Verbraucheraufklärung zu diskutieren.

Darüber hinaus soll eine bessere Transparenz und Vernetzung zwischen den Akteuren aus Veterinär- und Humanmedizin, Agrar- und Ernährungswirtschaft und nicht zuletzt aus dem Bereich des gesundheitlichen Verbraucherschutzes gefördert werden!

Die Veranstaltung wendet sich an:
Ärzte, Tierärzte, Fachkräfte aus der Ernährungsberatung und des Verbraucherschutzes, Lehrer/innen, Landfrauen, Vertreterinnen und Vertreter aus Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft, Agrarpolitik, Naturschutz sowie verantwortliche Fachkräfte aus der Gemeinschaftsverpflegung und Vertreterinnen und Vertreter der Medien.

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